Aufgewachsen im idyllischen Schwobaländle, ist er seit Jahrzehnten als Autor, Komponist,
Musiker, Entertainer, Comedian, Zauberer, Spieleerfinder, Filmemacher und Illustrator aktiv.
Filme
- 2019 Die Schwäbische Eisenbahn (Sebastian-Blau-Regional-Kultur-Sonderpreis 2022)
- 2021 Prinzessin Mariette und das zauberhafte Rätsel (gedreht auf der Waldburg/RV)
- Kurzfilme: Beim Doggdr, Baum-RAP, Flieder-Walzer, Liebe Elke, Zirkus Renz, Rondo–Türkischer Marsch, Liebe Elke, Alphorn Polka, Alphorn Royal, Das Bett, Der Staubsauger, … (youtube)
- Seit 2022 Aus´m Nähkäschdle – Lustige schwäbische Zeichentrick-Serie mit Fanni + Jo Brösele (youtube)
*1962 in tübingen - waage - erntedank - kirbezeit - kaiserschnittkind
wohl aufgewachsen in hirrlingen mit blick auf die schwäbische alb
verheiratet mit ute - die gute
drei kinder - anna 19 - kasimir 9 - linus 6
zuhause in melchingen unter den windrädern
schauspieler - orthopädieschuhmacher - maschinenmechaniker - mann - vater - immer noch blauäugig
ein lindenhofbub der ersten stunden
Schwäbische Schöpfung samt Sündenfall. Ein Ein-Mann-Revuele. Zum 300sten Geburtstag von Sebastian Sailer
"Wer G’sichter macht sauer wia Essig, ond wäred dia G’schpäß no so gschpässig, wean guatmüatigs Lache bloß
traurig ka‘ macha, dr’sell ischt a trauriger G’sell. Ma‘ ka doch et älleweil flenna, ma‘ muaß doch au luschtig sei
kenna..."
Wie "genial" schon vor ogfähr drei Jahrhunderten im schwäbischen Raum - und im heimischen Dialekt - gedichtet und
gedacht wurde, zeigt die Komödie des Pfarrers, Chorherrs und Dichters Sebastian Sailer. "Die schwäbische Schöpfung"
gilt als das unübertroffene Meisterwerk Sailers und versetzt auf liebevolle und bildkräftige, wenn auch für damalige
Verhältnisse derbe Weise die biblische Schöpfungsgeschichte um Adam und Eva in die Welt oberschwäbischer
Bauern.
Siegrun Zimmermann, 1968 in Nürtingen geboren und im Neuffener Tal aufgewachsen, arbeitete in Reutlingen als Krankenschwester und zog schließlich mit Mann und zwei Kindern nach Kirchentellinsfurt. Hier erhielt sie beim Figurentheater Martinshof 11 ihre Ausbildung zur Puppenspielerin und arbeitet dort bis heute mit.
2012 erschuf sie die schwäbische Marionetten-Dame Berta Bücheler und gründete das Figurentheater Berta und Co.
Stück: Bertas Welt
Szenen aus dem Leben einer schwäbischen Seniorin. Ein Marionettenspiel von Siegrun Zimmermann
Die Marionettendame Berta werkelt in ihrer Stube und gewährt den Zuschauern einen Einblick in ihre Welt und ihr Leben. Mit einem Augenzwinkern zeigt sie, wie sie ganz alltägliche Probleme schwäbisch knitz lösen kann. Sie putzt und bruddelt, singt und tanzt, setzt sich mit neuerer Technik auseinander und macht unerwartete Bekanntschaften.
Die verschiedenen Szenen (je ca.15 Min.) können einzeln oder zusammenhängend gebucht werden.
Anfänglich war die 1996 von Manfred Rehm gegründete Gruppe ohne feste Spielstätte und Probenraum. Die Proben fanden am Anfang meistens bei irgend einem Spieler im Wohnzimmer nach Feierabend statt. Teilweise zwischen Kindergeschrei mit Zahnweh und einem wilden Kater. Im Laufe der Zeit hat sich vieles verändert, die Glufamichl bekamen ihren ersten Proberaum dann bei einem Bekannten in einem Vereinsheim. Auftritte machten wir mal hier mal dort. Nach zwei Jahren ging wieder eine Türe auf und wir bekamen eine feste Spielstätte in der Herrenmühle, wo wir bis heute sind und jetzt auch feste Spieltermine haben. Auch unser Programm wurde von anfänglich selbst gestrickten (auf dem PC ) und selbst kopierten Blättern immer besser, so, dass wir heute mit einem schönen Flyer in gedruckter Form aufwarten können.
Auch wurden inzwischen die Medien auf uns aufmerksam, mehrmals bereits in Radio SWR 4, z. B. Stuttgarter Weindorf 2001, dann beim SWR 4 auf der Schwäbischen Woche in Göppingen, zweimal beim SWR Fernsehen in der Landesschau mit dem Mundart-detektiv, Liveübertragung einer Weihnachtsfeier des SWR 4 (Benefizveranstaltung für das SOS Kinderdorfes in Schorndorf - Oberberken) aus der Herrenmühle-Adelberg.
Zum derzeitigen Programm der beiden 55-jährigen Hiltrud Stoll und Franz Auber aus Justingen:
Beim neuen Programm zum Thema „Von dr Alb ra“ gibt es wohl kaum einen Muskel bei den Zuschauern, der sich vor Lachen nicht biegt. Mit viel Witz, Charme und kleinen musikalischen Einlagen bietet das Schauspielpaar dem Publikum einen gelungene, lustige Abende.
Herzhaft und schlagfertig stellen sie das alltägliche und immer moderner werdende Leben auf dem Lande dar. Mit ihrem echten schwäbischen Älblerdialekt fordern sie aber so manchen Besucher ein wenig heraus. Ideenreich präsentierten sie auch ihre passende Garderobe zu den unterschiedlichsten Geschichten.
Bei Themen rund um das Internet, Gesundheit und Rente präsentieren sie sich bestens vorbereitet. Und auch mit ihrer Mimik verstanden sie es, für Abwechslung und herzhaftes Lachen zu sorgen.
Aufkommende Klischees über die alternde Generation werden genauso im Keim erstickt wie verschiedene Vorurteile, mit denen sich die Leute auf dem Land oft allzu gerne beschäftigen. In die eigene Schulzeit zurückkatapultiert wird das Publikum bei „Schillers Glocke“, die poetisch vorgetragen ebenso die Lachmuskeln trainiert. Zudem lernen die Zuschauer noch, was eine „Glockendisco“ ist, und wie der „Dichterstammtisch“ zu seinem Namen kam.
1957 in Stuttgart geboren, erlernte nach der Schule einen „anständigen“ Beruf (auf Wunsch der Eltern) und wurde Augenoptikerin. Schon während der Lehrzeit nahm sie privaten Schauspielunterricht bei Carlo Fuß und Ursula Fuß-Schwarz, hängte 1981 die Optik „an den Nagel“ und bekam ihr erstes Engagement im neu gegründeten „Theater im Westen“.
Seit 1984 ist sie als freischaffende Schauspielerin und Autorin tätig
Verschiedene Rollen im Alten Schauspielhaus, der „Komödie im Marquardt“, im „Theater der Altstadt“ in Stuttgart, bei der Württembergischen Landesbühne in Esslingen, der Mäulesmühle, sowie bei den Freilichtspielen in Schwäbisch Hall.
Mehrere Regieassistenzen, u.a. bei Hans Korte, Jutta Wachsmann und Peter v. Wiese.
Als „Elfie Eisele“ telefonierte Monika Hirschle acht Jahre lang im SDR Württemberg-Radio mit „Freundin Margot“. Ebenfalls eine „Elfie“ sprach sie in der „Schwabensaga“ in SWR 3. Außerdem wirkte sie als Sprecherin in zahlreichen Hörspielen und bei der schwäbischen „Asterix“-CD mit.
Mitwirkung bei verschiedenen Fernsehspielen- und Serien, u.a. in „Laible und Frisch“, „Der König von Bärenbach“, „Samt und Seide“, „Bloch“, „Der indische Ring“, „Katrin ist die Beste“, „Tatort“: „Enthüllung einer Ehe“.
1994 Premiere des Soloabends „O Heimatland“ – Texte von Thaddäus Troll.
2004 Wiederaufnahme „O Heimatland“ in der Komödie im Marquardt, Stuttgart.
Seit 1996 Regisseurin bei der Rems-Murr-Bühne.
Monika Hirschle ist auch Autorin:
1994 Uraufführung „Weiberwirtschaft“, Co-Produktion der Freilichtspiele Schwäbisch Hall und dem Theater der Altstadt, Stuttgart.
1995 Uraufführung „A schöne Bescherung“, Komödie im Marquardt, Stuttgart.
1997 Uraufführung „Onder Dach ond Fach“, Rems-Murr-Bühne.
2002 Uraufführung „An guada Rutsch“, Komödie im Marquardt, Stuttgart.
2004 Uraufführung „Schiller ond a Viertele“, Rems-Murr-Bühne.
(alle Stücke wurden vom SWR – Fernsehen aufgezeichnet und in mehrere andere Mundarten übersetzt)
2004 Uraufführung „Weiberwirtschaft – 10 Jahre später“, Theater der Altstadt.
Pressestimmen zu “Koi Leich ohne d’ Lilly”:
“Monika Hirschle hat die britische Kriminalkomödie von Jack Popplewell ins Schwäbische übertragen und spielt selbst diese knitze Putzfrau in Kittelschürze. Es ist eine Paraderolle für Hirschle, die so frech und erfrischend vorlaut die übliche Komödienseligkeit aufmischt und in ihrem Text auf jede schwäbische Betulichkeit verzichtet. Hirschle ist ungeheuer selbstironisch, sie zieht Grimassen und fegt mit Verve über die Bühne.” (Adrienne Braun, Stuttgarter Zeitung, 15. November 2010)
“Die Autorin Monika Hirschle, die die Titelrolle der vorlauten Putzfrau Lilly so beseelt ausfüllt, als sei diese ein Stück von ihr selbst. Sie beweist damit nicht zum ersten Mal, dass ihr derartige Rollen geradezu auf den Leib geschneidert sind.” (Arnim Bauer, Ludwigsburger Kreiszeitung, 15. November 2010).
Ob als knitzer Schwabe Hämmerle im grasgrünen Kunststoff-Sportjäckle, als (fast) schriftdeutsch parlierender Conferencier, der den schwäbischen Elvis gibt … Er ist ein Komödiant, ein Harlekin, ein Schelm, bei dem jede Geste sitzt … die begabte wie vielseitige Hau-drauf-Maschine Bernd Kohlhepp lieferte Kabarett-Sternstunden ab … In schwindlig machender Rasanz wechselte er die Rollen … Herrlich, wie das Künstler-Chamäleon Kohlhepp mit einer Mischung zwischen Marty-Feldman-Augenrollen und Gorilla-Grollen sich durch die Rollen spielt und in alledem auch noch spontan genug ist, die Reaktionen der ins Spiel involvierten Zuschauer aufzugreifen … das ist klasse!
‘s Labersäckle - so nennt sich der Ableger vom Cannstatter Kulturverein ‘s Dudelsäckle e. V. Ziel dieser Theatergruppe ist es die schwäbische Mundart zu fördern und Sketche sowie Mundartstücke zu spielen. Bei Bedarf hat die Truppe den badischen Gitarristen Klaus Jörder im Gepäck. So gestaltet sie vergnügliche Veranstaltungen mit Sketchen und Musik. Bereits erfolgreich geprobt und durchgeführt im Bürgerhaus Burgholzhof und im Vereinsheim des Musikvereins Stuttgart-Münster.
Zwischenzeitlich hat sich die Theatergruppe zu einer losen Gruppierung entwickelt. Anlassbezogen stellen Mitglieder des ‘s Dudelsäckle e. V. Auftritte zusammen; wie z. B. zu Thaddäus Trolls 40. Todestag oder den Cannstatter Mundarttagen.
Zu Thaddäus Troll:
"Himmelherrgottsschtuagard"" - Schwäbisch Schimpfen
Ein Abend mit dem Historiker Olaf Schulze, inspieriert durch Thaddäus Troll, dem Meistersammler von schwäbischen Schimpfwörtern
Die Labersäckle Mitglieder Sibille Wöltjen und Margarete Russ-Schneider sind in der Ökumenischen Begegnungsstätte Steig aktiv.
Nach ihrer Schauspielausbildung in Hamburg zog es die Künstlerin wieder ins Schwäbische. Bad Saulgau und Steinhausen bei Bad Schussenried waren ihre Stationen, bevor sie wieder in ihrem Heimatdorf Harthausen sesshaft wurde.
In Oberschwaben tourte sie schon vor Jahren mit ihren Kabarett-Programmen: „Susi W. & friends" und „Susi W.: Erklär mir Liebe" und unterrichtete viele Jahre an der Jugendkunstschule in Bad Saulgau mehrere Theaterklassen.
In Winterlingen ist sie Kopf und Herz der Kleinkunstbühne K3 e.V. Mit viel Fleiß und Engagement hat sie sich hier dem Kinder- und Jugend-Theater gewidmet und seit 2012 sage und schreibe 15 Theaterproduktionen geleitet.
Nach der sehr intensiven Phase des Aufbaus der Kleinkunstbühne möchte sie nun wieder verstärkt selber auf der Bühne stehen. Ihr neues Kabarett-Programm: „'s ischt wie's ischt" wird ihr das sicherlich ermöglichen. Eigene Lieder und Chansons wechseln mit Erzählungen mitten aus dem Leben. Dabei werden schwierige Themen und auch die Politik nicht ausgelassen und der Zuschauer so auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen, die neben nachdenklichen Stimmungen auch viel Raum und Platz lässt für alle Arten des Lachens.
„Messerscharfe weibliche Logik, schwarzer Humor und umwerfende Komik" (Schwäbische Zeitung vom 26.03.2016) wechseln sich in rasantem Tempo und garantieren einen vergnüglichen Abend. Die Chansons und Lieder mit sinnigen Texten und mitreißenden Melodien werden von der Pianistin Petra Pfaff-Fellinger virtuos begleitet.
Die beiden treten überall dort auf, wo Menschen zuhören und sich unterhalten lassen wollen: bei abendfüllenden Veranstaltungen genauso wie als Einlage bei Vernissagen oder Feierlichkeiten wie Jubiläen oder Vereinsfesten.
*1980 in Heidenheim an der Brenz, filmt seit er 12 Jahre alt ist und hat bereits als Jugendlicher mit seiner Filmgruppe aus Freunden Kurz- und Langfilme realisiert. Studium der Medienwirtschaft, unabhängiger Filmemacher. Lebt und arbeitet in Stuttgart.
Filmografie (Auswahl)
2015: Der unberührte Garten (zusammen mit Diana Michl). Bisher aufwändigstes Projekt, über Crowdfunding finanziert. Premiere im April bei den 16. Schweinfurter Kurzfilmtagen.
2014: Die tiefe Stimme der Natur. In Zusammenarbeit mit Berthold Biesinger und Gerd Plankenhorn vom Theater Lindenhof, erster Film in schwäbischer Mundart, nach Motiven des Theaterstücks „Waidmannsheil!“ von Susanne Hinkelbein. Im Oktober 2014 mit dem Sebastian-Blau-Kurzfilm-Preis ausgezeichnet. Eingeladen zu den Videofilmtagen in Koblenz im November 2015.
2013: Widerstand ist Pflicht (Dokumentarfilm, nur Interviewkamera)
2012: Die Richtige (zusammen mit Diana Michl) – über 145.000 Klicks bei Youtube
2012: Stuttgart-Süd: Her mit dem schönen Leben!
2011: L'appuntamento - gedreht in der Toskana, Premiere im Juli beim Cineslam in Tübingen
2010: Lux in Tenebris - Experimentalfilm mit neuer Musik, Uraufführung mit Livemusik in Heidenheim
* 1979 in Reutlingen, Autor und Fernsehproduzent. Frieder Scheiffele hat vor dem Studium im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Bavaria Film in Grünwald bei München und beim Südwestrundfunk in Stuttgart gearbeitet. Ab Herbst 2003 folgte das Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg mit Schwerpunkt Produktion und Fachbereich Serienproducing. Dieses schloss er 2007 mit Diplom ab. Nach seinem Studium gründete er gemeinsam mit zwei Partnern die Schwabenlandfilm GmbH. Für diese ist er seither als geschäftsführender Gesellschafter und Produzent tätig. Als Produzent verantwortete er zwei Staffeln der Mundartserie Laible und Frisch, die mit zwölf Folgen im SWR Fernsehen lief, und die Dokumentation Thaddäus Troll – heiter bis schwäbisch. Des Weiteren wurden von ihm Merchandising-Artikel, DVD-Lizenzveröffentlichungen Der Eugen, Deutschland deine Schwaben, Klassiker der Komödie im Marqurdt sowie eine eigene Filmtour ins Leben gerufen. Sebastian Blau Preis 2014 für den Schwabenrap "I ben Bäcker"
Martin Wangler aus dem Hochschwarzwald, ist Schauspieler und Kabarettist. Studiert hat der gebürtige Schwarzwälder am renommierten Mozarteum in Salzburg. Nach Engagements an versch. Deutschen Theatern ist er seit 2005 als selbständiger Schauspieler und Kabarettist tätig. Bekannt ist Martin Wangler durch seine Kabarettfigur „Fidelius Waldvogel“. Gewinner des Baden-Württembergischen Kleinkunstpreises und Sebastian Blaupreis Filmpreis 2022 für Regionalkultur.
In seinen Kabarettprogrammen, verkörpert er die Figur des Schwarzwälders „Fidelius Waldvogel“. Sprachgewaltig und witzig präsentiert er die ganz besonderen Eigenheiten seines Menschenschlages, immer wieder durchzogen von musikalischen Einlagen mit Gesang und Gitarre, Akkordeon und weiteren Instrumenten.
Seit 2016 fährt er als Regional Botschafter für das Landwirtschaftsministerium Baden-Württemberg mit seinem Oldtimer Traktor und Wanderbühne im Sommer quer durchs Ländle. Außerdem ist Wangler in der Rolle des „Bernd Clemens“ in der SWR-Schwarzwald-Serie „Die Fallers“ zu sehen. Er tritt in verschiedenen Filmprojekten und Theaterrollen auf.
Theaterverein, der schon seit 1987 mit Sack und Pack über die Dörfer zieht, um dort zu spielen, "wo d'Schwoba derhoim send". Mit ihrem ureigenen Stiel, dem oftmals auch derben schwäbischen Humor und mit Spaß am Theaterspiel tritt die Wendlinger Sackbendl-Komede in kleinen Hallen, Gasthöfen mit Bühne und auch unter freiem Himmel auf. 20 bis 25 Veranstaltungen kommen so im Jahr zustande.